Wenn dein Flug dich ghostet - ein Survivalbericht
Willkommen zu meinem ganz persönlichen Langstrecken-Abenteuer – featuring endlose Wartezeiten, den teuersten Weintrauben der Welt, und einer dramatischen Sinnkrise am Gate.
Eigentlich wollten wir nur entspannt von A nach B. Doch der Flughafen hatte andere Pläne. Statt Komfort und Vorfreude auf zu Hause: Verspätungen, Verzweiflung, und eine Fluganzeige, die mich kurz glauben ließ, ich sei dem sicheren Tod entkommen.
Wenn du also wissen willst, wie man in drei E-Mails den Glauben an die Luftfahrt, seinen Partner und das eigene Urteilsvermögen verliert – lies weiter.
Chilaquiles und Rückflugsorgen
Ich sitze in einem Flughafenrestaurant in Cancún und bin traurig. Mexiko ist vorbei, und jetzt gibt es nur noch ein letztes mexikanisches Frühstück, bevor es zurück nach Deutschland geht.
Mein Freund dagegen ist bester Dinge – er beugt sich strahlend über die Speisekarte und freut sich wie ein Kind, dass es hier Chilaquiles gibt. Unser liebstes mexikanisches Frühstück! Jetzt muss er sich nur noch zwischen roter und grüner Sauce entscheiden.
Während er also zwischen Salsa Roja und Salsa Verde hin- und herüberlegt, kreisen meine Gedanken ganz woanders: beim Rückflug.
Denn – wie so oft – hatte ich daheim mal wieder eine brillante Idee. Um Geld zu sparen, habe ich einen Multistopp-Flug gewählt.
Anstatt also gemütlich und direkt von Cancún nach Berlin zu fliegen, geht’s jetzt von Cancún nach Philadelphia, von dort nach London – und dann nach Berlin.
Zeitaufwand: 22 Stunden. Ersparnis: knapp 500 Euro. Immerhin.
Der mexikanische Kellner reißt mich aus meinem Gedankenstrudel und nimmt unsere Bestellung auf. Für meinen Freund: Chilaquiles mit grüner Sauce. Für mich: Chilaquiles mit roter Sauce. Dann zieht er von dannen.
Während ich weiter Trübsal blase, sprüht mein Freund nur so vor Vorfreude. Er freut sich auf unseren Zwischenstopp in Philadelphia. Er war nämlich noch nie in den USA und ist nun fest entschlossen, während unseres 4,5-stündigen Aufenthalts seinen ganz persönlichen amerikanischen Traum zu erleben: Er will einen echten amerikanischen Burger essen.
Ich kann diese Sorglosigkeit einfach nicht nachvollziehen. Mein Freund sitzt da und träumt von Burgern, während ich innerlich eine Liste aller Katastrophen durchgehe, die uns bevorstehen:
22 Stunden Reisezeit.
Drei Flüge – also drei potenzielle Todesfallen.
Und dann die Einreise in die USA, die ja inzwischen auch nicht mehr ganz ohne ist.
Was, wenn sie uns gar nicht erst ins Land lassen?
Wenn sie mich festnehmen, weil ich mich in WhatsApp-Chats mehrfach über Trump lustig gemacht habe?
Wissen die das? Haben die schon längst meinen digitalen Fußabdruck analysiert?
Locker kennen die all meine Chatverläufe.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich mir: ich werde im amerikanischen Knast landen, wenn ich nicht vorher mit der Maschine abstürze. Im mexikanischen Frühstückrestaurant schließe ich mit meinem Leben ab und verabschiede mich innerlich von meiner Katze und meinem ETF-Sparplan.
Da reißt mich plötzlich die Stimme meines Freundes aus meinem inneren Katastrophenfilm:
„Ich hab rote Sauce – aber ich hab doch die grüne bestellt …“
Er starrt fassungslos auf seinen Teller, der ihm gerade gebracht wurde.
Wer hätte ahnen können, dass das heute noch unser kleinstes Problem sein würde …

American Dream
Wider Erwarten landen wir ein paar Stunden nach der Chilaquiles-Soßen-Affäre wohlbehalten in Philadelphia und werden sogar ins Land gelassen. Mein Freund ist aufgeregt – er will jetzt endlich einen Burger. Im Abflugbereich versuchen wir, uns zu orientieren. Als hilfreich erweist sich dabei ein Lageplan, der auch die dortigen Restaurants ausweist.
„Smash Burger“ klingt vielversprechend. Wir einigen uns: Da geht’s jetzt hin. Mein Freund läuft los – aber irgendwie in die falsche Richtung. Ich merke das an, doch er meint, das sei die richtige Richtung. Ich sage nichts mehr. Soll er doch. Wird schon sehen, dass ich recht habe. Jetzt keinen Streit vom Zaun brechen, sondern sich später heimlich freuen.
Nach zehn Minuten bemerkt er, dass ich recht hatte. Er lobt mich für meinen guten Orientierungssinn, ich fühle mich wichtig.
Wir drehen um und erreichen mit zehn Minuten Verspätung den Burgerladen. Die Bilder, die im Bestellbereich die Burger zeigen, sehen vielversprechend aus.
Wir bestellen jeder ein Menü: Burger, Pommes, Diet Coke. Die Frau, die die Bestellung entgegennimmt, tippt fachmännisch alles in ihre Kasse ein. Plötzlich fragt sie: „Your name?“ Wieso will die wissen, wie ich heiße? Das geht die gar nichts an, denke ich mir, antworte aber kleinlaut: „Cindy.“
Die Kasse spuckt nun den Gesamtbetrag aus: 45 Dollar! Mein Freund, der gerade sein Portemonnaie zücken wollte, schluckt und wird unsicher. Eine Schweißperle läuft ihm übers Gesicht. „Bezahl du mal“, sagt er nervös – und geht.
Na super, denke ich, und zücke meine Kreditkarte. Das Gerät fragt mich, ob ich Trinkgeld geben will: 15 %, 20 % oder 25 %. Wie, Trinkgeld? denke ich. Wollen die mich verarschen? Die kommen hier mit absoluten Wucherpreisen um die Ecke – und jetzt soll ich noch Trinkgeld geben? 45 €!! Da kriege ich locker acht Döner mit extra Käse für.
Nicht mit mir, entscheide ich. Die Frau schaut mich an. Ich schaue weg. No tip, drücke ich. Kompromisslos.
Ich erhalte einen personalisierten Bon mit meinem Namen drauf – wenigstens etwas.
Wir sitzen am Tisch, warten, freuen uns. Mein Freund fühlt sich amerikanisch.
„Cindy!“, ruft es nach ein paar Minuten. Das bin ich, stelle ich fest. Das Essen ist fertig. Leichtfüßig tänzle ich zur Kasse, um unsere Burger in Empfang zu nehmen. Die Frau von eben reicht mir eine Tüte. Ich nehme sie freundestrahlend entgegen.
Sofort bemerke ich: Irgendwas stimmt hier nicht. Ich kenne das Gewicht von Fast-Food-Tüten – und das hier fühlt sich komisch an. Es fühlt sich nach Betrug an.
Ich gehe damit zurück zum Tisch.. Mein Freund strahlt mich an. Er ist seinem Traum so nah,dass ich kurz überlege, ihm eine kleine US-Flagge in die Hand zu drücken und die Nationalhymne anzustimmen. Wortlos überreiche ich ihm die Tüte.
„Guck mal, wie geil fettig die ist …“, sagt er begeistert und hält die Tüte hoch wie eine Trophäe. Der Glanz in seinen Augen verrät: Das hier ist für ihn mehr als nur Fast Food – das sind echte Emotionen.
Dann packt er den Burger aus. Es folgen Stille, Verwirrung, Entsetzen.
„Was ist das denn?“, fragt er fassungslos. Vor ihm liegt kein saftiges Meisterwerk – sondern ein trauriger Cheeseburger, wie man ihn in jedem x-beliebigen McDonald’s bekommt.
Mein Freund ist schockiert. Der amerikanische Traum – geplatzt
Ich öffne meine Verpackung. Auch keine Offenbarung. Ein blasses Bohnenpatty, zwei Blätter labbriger Salat, zwei Tomatenscheiben und kaum Sauce.
Ich beiße rein, verziehe das Gesicht.
„Was ist das denn für ne Scheiße?“, entfährt es mir. „Schmeckt wie Erde.“
Ich habe in den USA schon viele Burger gegessen und immer waren sie warm und lecker, aber so ein Desaster? Noch nie. Irgendwie fühlt sich das alles politisch an. Wahrscheinlich liegt es an Trump.
Wir essen schweigend.
Dann die Durchsage: Unser Flug hat eine halbe Stunde Verspätung.
Natürlich.

Marktwirtschaftliche Abgründe
Wir sitzen noch eine Weile bei Smash Burger und versuchen, die Burger-Enttäuschung zu verkraften. Dann überlegen wir, was wir während unserer längeren Wartezeit noch anstellen können, um uns die Zeit zu vertreiben. Wir entscheiden uns, ein paar Snacks zu holen. Wir haben immer noch Hunger und sind enttäuscht.
Wir laufen also zum nächsten Flughafen-Kiosk, um uns mit schmackhaften Sachen einzudecken. Aber auch hier macht uns die USA einen Strich durch die Rechnung.
Mein Blick fällt auf eine kleine Plastikschale mit Weintrauben. Circa zehn Stück. Der Preis: über acht Dollar. Ich fange an zu lachen. Mein Freund hält mir eine winzige Wasserflasche vor die Nase. „Vierfünfzig“, sagt er und guckt, als hätte er gerade die Klimabilanz unseres Multistoppfluges berechnet.
Wir gehen weiter – zum Süßigkeitenregal. Vielleicht ist Zucker unsere Rettung. Skittles: acht Dollar. Eine Tafel Schokolade: zehn. Zehn! Ich bin entsetzt. Das kann hier nicht mit rechten Dingen zugehen. Wucher. Kranker Kapitalismus. Marktwirtschaftliche Abgründe! Entfesselter Neoliberalismus!, schimpfe ich und fühle mich wie Karl Marx.
Wir verlassen den Kiosk wieder. Dieses Mal ist der Geiz größer als unsere innere Naschkatze. Die Stimmung ist natürlich im Keller.
Auf dem Weg zum Gate entdecke ich noch ein thailändisches Bistro. Ein kleines Pad Thai könnte die Lage jetzt entspannen, denke ich. Ich scanne die Karte. Pad Thai gibt es zwar nicht, dafür aber gebratenen Reis – für 18 Dollar.
Ich entscheide mich gegen den Reis. Stattdessen laufen wir zum Gate. Hungrig, beinahe ausgemergelt. Gebrochen.
Auf dem Weg checke ich nochmal die Anzeigetafel, um sicherzugehen, dass sich das Gate nicht verändert hat oder ähnliches. Und da bemerke ich: Unser Flug ist verschwunden…


Ein Flug verschwindet – eine Frau zerbricht
Ich schaue nochmal. Aber der Flug bleibt verschwunden. Nicht verspätet. Nicht „last call“. Nicht „gate closing“. Einfach nicht mehr da. Weg. Ausradiert. Mein Herz setzt kurz aus. Alles um mich wird still. Ich höre mein eigenes Blut rauschen. Der Raum kippt.
Man weiß ja, was es bedeutet, wenn ein Flug von einem auf den anderen Moment von der Anzeigetafel verschwindet: Er ist abgestürzt.
Vor meinem inneren Auge fliegen Wrackteile durch den Ozean. Verkohlte Passdokumente treiben im Wasser. Irgendwo ein verwaister Kinderschuh.
Und ich weiß: Was auf diesem Flug passiert ist, hätte auch mir passieren können.
Ich bin nur knapp dem Tod entronnen. Das ist ein Zeichen. Ich beginne spontan an Gott zu glauben und akzeptiere mein Schicksal.
„Ey, der Flug ist weg“, sagt mein Freund. Während ich längst weiß, dass das Flugzeug abgestürzt ist, vermutlich irgendwo im Atlantik, alle tot sind, und es nur ein göttliches Wunder war, dass wir nicht drin saßen, bemerkt mein Freund also jetzt auch schon, dass es „anscheinend ein Problem gibt“.
„Es ist abgestürzt und alle sind tot.“, erkläre ich ihm trocken. Gleichzeitig sehe ich mich schon morgen in der Tagesschau. Natürlich werden die mich interviewen. Ich bin sozusagen Überlebende.
Mein Freund schaut mich entgeistert an und schüttelt den Kopf.
Na klar – jetzt tut er wieder so, als würde ich komplett übertreiben.
Als gäbe es eine andere, logischere Erklärung.
Er nimmt sein Handy und tippt die Flugnummer ein. Nach ein paar Sekunden hält er mir das Display unter die Nase.
„Hier. Ist schon vorgestern gelandet.“ Ich starre skeptisch auf das Ergebnis seiner Internetrecherche. In diesem Moment vibriert mein Handy. Eine Mail von American Airlines.
Der Flug hat noch eine halbe Stunde Verspätung. Neue Startzeit: 20:55 Uhr.
„Klassische Vertuschungsaktion!“, sage ich. Die Verspätung ist nur Tarnung Beruhigung durch Intransparenz. Informationsverknappung als Methode. Die klassischen Muster.
Ich glaube an nichts mehr. Nicht an diesen Flughafen. Nicht an unseren Flug. Nicht an die Luftfahrtindustrie. Trotzdem lasse ich mich von meinem Freund zum Gate mitschleppen. Dort heißt es dann: warten. Um die Zeit totzuschlagen, ziehe ich mir auf dem Handy ein paar Folgen Goodbye Deutschland rein.
Gerade als eine Frau aus Deutschland ihrem ägyptischen Freund das Ja-Wort gibt, welchen sie zu diesem Zeitpunkt zum zweiten Mal sieht, erscheint mal wieder eine Mail von American Airlines auf meinem Display. Weitere Verspätung. Abflug nun 23 Uhr.
Ich zeige die Nachricht meinem Freund. Er ist genervt. Ich bin verzweifelt. Selbst wenn das Flugzeug nicht abgestürzt sein sollte, (was ich nicht glaube) gibt es jetzt ein neues Problem: Wir verpassen unseren Anschlussflug.
Ich bin sauer auf ihn. Das ist eigentlich alles seine Schuld. Wenn der mich wirklich lieben würde, dann würde der mit in der Businessclass direkt nach Berlin fliegen und mich nicht solchen Strapazen aussetzen, stelle ich fest.
Genervt will ich meine Folge Goodbye Deutschland zu Ende sehen. Die Hochzeitsparty ist gerade in vollem Gange, da erscheint die nächste Mail von American Airlines: Neue Abflugzeit – 1 Uhr.

Kein Flug, kein Plan, zwei Bier
1 Uhr. Nochmal zwei Stunden später.
Das ist nicht mehr normal. Wie kann ein Flug um fünf Stunden verschoben werden, ohne dass irgendjemand etwas sagt? Was machen die da eigentlich? Sitzen die auf dem Rollfeld und würfeln Abflugzeiten?Die denken, die können das mit mir machen. Dass ich einfach brav auf meinem Stuhl sitzen bleibe, ein bisschen Goodbye Deutschland gucke, mir überteuerte Weintrauben kaufe – aber nicht mit mir!
Inmitten meines inneren Monologs trifft eine weitere Mail ein: Unser Anschlussflug ab London wurde bereits von der Fluggesellschaft umgebucht. Wenigstens etwas – darum müssen wir uns jetzt nicht mehr kümmern.
Aber das ist jetzt auch unwichtig. Ich werfe mein Leben hin. Da nun sowieso alles egal ist, beschließen wir, Bier zu trinken. Den Frust mit Alkohol wegspülen – das ist verantwortungsvoll, das ist erwachsen.
Wir gehen zum Kiosk, der genau gegenüber unseres Gates liegt. Ich nehme zwei kleine Flaschen Heineken aus dem Kühlschrank und gehe zur Kasse.
Achtzehn Dollar. Für zwei Flaschen.
Und natürlich fragt mich die Kasse beim Bezahlen wieder ganz automatisch, ob ich Trinkgeld geben möchte.
Wir setzen uns mit unserem Bier an den Tisch und trinken. Ich trinke extra langsam… wegen des Preises.
Neben uns sitzen zwei Briten, die auch aufgegeben haben und sich Bier bestellt haben. Brüder im Geiste.
Dann ein kurzer Hoffnungsschimmer, der mich aus meiner Resignation herauskatapultiert:
Falls der Flug doch um 1 Uhr abhebt, sind wir fünf Stunden später am Zielort. Das gibt ordentlich Geld von der Airline zurück, erinnere ich mich.
Schnell eine Internetrecherche – dann die Enttäuschung: Das gilt nur für EU-Flüge.
Ich kann es nicht glauben. Wegen allem kann man hier in Amerika klagen, aber wenn man fünf Stunden lang an einem Flughafen warten muss, an dem ein kleines Bier neun Dollar kostet – da geht plötzlich kein Weg rein.
In der Zeit, in der wir am Bistro sitzen, hat sich eine Schlange an unserem Gate formiert. Die Leute wollen Auskunft, wollen wissen, was los ist. Die Mitarbeitenden haben viel zu tun.
Plötzlich eine Durchsage: Am Flugzeug sei etwas kaputt, man versuche seit mehreren Stunden, es zu reparieren. Die Mitarbeitenden hätten auch keine weiteren Infos. Es könne aber sein, dass der Flug gecancelt wird.
Ein tiefes Raunen geht durch die Menge.
Die sollen den Flieger – falls es ihn überhaupt noch gibt – jetzt einfach losschicken, denke ich. Ist mir jetzt auch egal, ob das Triebwerk noch wackelt. Ich flieg mit.
Die Airline bietet uns an, unseren Flug umzubuchen. Der nächste Flug geht um fünf, meint die Mitarbeiterin. Dann ist die Durchsage beendet.
Mein Freund und ich schauen uns an.
„Kein Bock, jetzt noch sieben Stunden hier zu warten im Worst Case“, sage ich.
Und als ob die Mitarbeiterin das gehört hätte, setzt sie zur neuen Durchsage an und korrigiert: fünf Uhr nachmittags, nicht fünf Uhr früh.
Ich nippe an meinem Bier und starre ins Leere.Der eine Brite neben uns fängt an zu lachen, der andere sieht aus, als würde er gleich weinen. Mein Freund ist still geworden, ich auch. Unsere Blicke sind leer.
Ich bin mir sicher: Ich werde nicht mehr fliegen. Ich werde nie mehr irgendwo ankommen. Ich wohne jetzt im Terminal. Ich bin Tom Hanks.
Und wenn du jetzt wissen willst, wie’s weitergeht – ob wir umgebucht haben, ob der Flug wirklich abgestürzt ist oder doch noch startete, warum plötzlich ein Brite Welle macht und warum ich mal wieder geheult habe … dann musst du dich leider noch ein bisschen gedulden.
Fortsetzung folgt…
Falls du dir die Wartezeit ein wenig verkürzen willst, dann lies doch in der Zwischenzeit meine anderen Geschichten aus der Ferne…
Hinweis: Werbung, unbeauftragt! Bei diesem Text handelt es sich um einen redaktionellen Beitrag, der unbeabsichtigt durchaus eine werbende Wirkung beim Leser haben könnte, ohne dass ich von irgendeinem Unternehmen dafür beauftragt wurde!